Primeiro-ministro do Lesoto foge para África do Sul após ameaças do Golpe de Estado e ser morto: diferenças entre revisões

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Das Militär sagt, man sei gegen die Polizei vorgegangen, die versucht haben soll, bestimmte Gruppen zu bewaffnen. Die Armee sei, nachdem sie vorübergehend unter anderem Polizeistationen besetzt hatte, nun wieder in die Kasernen zurückgekehrt - eine Situation, die von der Lesotho Times als gesetzlos bezeichnet wird. Die Armee soll alle Polizeifahrzeuge beschlagnahmt haben, die Polizisten sollen aus den Polizeistationen geflohen sein, und verschiedene Straftäter, die auf ihren Prozess warteten, seien freigelassen worden, heißt es dazu. Auch der Regierungssprecher Ramakhula Ramakhula sagte dazu, dass es kein Putsch, sondern lediglich „ein Missverständnis zwischen Polizei und Militär“ gewesen sei.
 
Folgt man der Darstellung von Premierminister Thabane, so ist er geflohen, nachdem er von einem bevorstehenden Attentat auf ihn gehört hat. Er seinerseits beschuldigt die Armee der Disziplinlosigkeit. Thabane gibt an, dass er den Oberbefehlshaber der Armee, [[w:Generalleutnant|GenralleutnantGeneralleutnant]] Kennedy Tlali Kamoli, entlassen habe, was von der Armee jedoch bestritten wird. Neuer Befehlshaber soll, so wurde berichtet, [[w:Brigadier|Brigadier]] Maaparankoe Mahao sein. Von der Lesotho Times wird dazu berichtet, dass Mahao wegen Disziplinlosigkeit vom Dienst suspendiert sei und auf ein Verfahren vor dem [[w:Militärgericht|Militärgericht]] warte. Wie die Zeitung ebenfalls berichtet, soll auf ihn am frühen Samstagmorgen ein Anschlag von Soldaten verübt worden sein, den er unverletzt überstand.
 
Thabane hat die Mitgliedsstaaten der Südafrikanischen Entwicklungsgemeinschaft [[w:Südafrikanische Entwicklungsgemeinschaft|SADC]] um Hilfe bei der Wiederherstellung der Ordnung gebeten - etwas, das von Südafrika bereits signalisiert wurde. Auch der [[w:Commonwealth of Nations|Commonwealth]] dem Lesotho angehört beobachtet die Entwicklung mit Sorge. Illegale Regierungswechsel in den Mitgliedstaaten würden nicht tolerieriert, hiess es von seiten der Staatengemeinschaft ehemaliger britische Kolonien.